Finanzamt: „60.000 Euro Strafe für jeden mit einem Girokonto“: Ab zur Bank | Morgen ist es zu spät.

Beunruhigende Nachrichten vom Finanzamt: Für Girokontoinhaber wird eine Strafe von 60.000 Euro erwartet. Sie sollten schnell zur Bank gehen.
Eine Nachricht, die sich in den letzten Stunden verbreitet hat, bringt Tausende italienische Sparer in Schwierigkeiten, insbesondere diejenigen mit Girokonten, denen eine wahrhaft schwindelerregende Geldstrafe drohen könnte.
Es geht um 60.000 Euro , eine sich rasch verbreitende Alarmglocke, die durch die Angst vor immer strengeren Steuerkontrollen geschürt wird und einer neuen Regelung unterliegt, die keinerlei Zugeständnisse für irgendjemanden bietet.
Angesichts der großen wirtschaftlichen Unsicherheit, mit der die Italiener täglich konfrontiert sind, ist es leicht vorstellbar, dass solche Nachrichten Panik auslösen könnten. Kurz gesagt: 90 Prozent der Italiener fürchten einen Scheck und fragen sich, wie sie diese Welle unbeschadet überstehen können.
Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen, um zu vermeiden, eine wahrhaft astronomische Summe auszugeben.
Angst und Unsicherheit bei SparernAngst und Unsicherheit machen sich unter Sparern breit. Allein die Vorstellung, eine Strafe in Höhe von Zehntausenden Euro zu erhalten, veranlasst viele dazu, ihre Bank- und Postfilialen aufzusuchen. Es bedarf einer Klärung der Höhe der Strafe. Manche befürchten, dass die neuen Beschränkungen jedes Girokonto betreffen könnten, selbst solche mit begrenztem Nutzen oder solche, die lediglich zur Deckung der Haushaltsausgaben genutzt werden.
Wir wissen nur zu gut, dass die Steuerbehörde gezielte Kontrollen durchführt. Dass sie dabei aber auch diejenigen ins Visier nimmt, die bei der Verwaltung ihres Geldes tatsächlich nichts falsch gemacht haben, erscheint ziemlich absurd. Gerade deshalb ist es wichtig zu verstehen, was wirklich vor sich geht.

Die derzeit kursierenden Gerüchte betreffen eine bestimmte Kategorie von Bürgern. Offensichtlich betreffen die Sanktionen nicht diejenigen, die ein reguläres Bankkonto in Italien haben, sondern diejenigen, die Konten oder Anlagen im Ausland unterhalten und diese nicht in der Steuererklärung angeben. In diesem Zusammenhang besteht eine Steuerpflicht, die diejenigen betrifft, die Einlagen in der Schweiz, Luxemburg oder anderen Ländern haben und die dazu dient, Kapital außerhalb Italiens zu überwachen.
Die Strafen sind recht hoch: Sie betragen zwischen 3 % und 15 % der nicht deklarierten Beträge und können bis zu 30 % betragen, wenn die Gelder in sogenannten Steueroasen liegen. Ein praktisches Beispiel: Jemand, der ein Konto mit 200.000 € im Ausland besitzt und es versäumt, diese Beträge im Abschnitt „Steueroasen“ anzugeben, riskiert eine Geldstrafe zwischen 30.000 € und 60.000 €, in manchen Fällen sogar mehr als 50.000 € allein an Strafen.
Sicilia News 24